Neuerscheinungen

LINOWIRAG.DE | Linoblog:
Komisches, Kritisches, Unerhebliches aus Lino Wirags Text-Bild-Werkstatt. Quasi täglich.

L.W. schreibt ..

.. in den Abendstunden wie üblich seine kleinen Besinnungsaufsätzchen; heute zu Philosophie und Popkultur. Tituliert, reißerisch genug, mit den Worten "Bis(s) in die Ontologie".

Veranstaltungshinweis

Die kongenialen Spielosophen Lutz und Marcel von 42fueralle bespielen am Wochenende das Dockville-Festival in Hamburg mit einem "offenen Experiment.
Dafür braucht man keinen Stuhlkreis oder sich drehende Flaschen; auch muss niemand mit Eiern rumlaufen oder in Säcken hüpfen. Alles Notwendige passt auf Ereigniskarten und wird von den Spielosophen unters Volk gebracht.
In einem eigenen Bühnenprogramm und während des gesamten Festivals rufen sie so den Ausnahmezustand aus. Fliegende Torten, unerwartete Verfolgungsjagden, fragwürdige Naturkatastrophen und tausend weitere Spielzeuge entstehen, verschwinden und entwickeln sich weiter zu einem riesigen Wimmelbild voller erlaubtem Blödsinn. Teilnahme kostenlos, Übelnahme unwahrscheinlich, Mitnahme gewünscht. "

L.W. weist ..

.. auf vier entzückende Artikel der Kollegin Körber zum Thema Marcel Maas (eins und zwei) und zur Causa Jochen Schmidt (eins und zwei) hin.
Und kündigt schon mal an, übermorgen auch einen Lesebühnenautor im Programm zu haben. Bzw. Popkultur und Philosophie.
Semper idem.
Einen Kuss überdies an die Rowohlt-Presseabteilung!

L.W. setzt ..

.. seine bescheidene Reihe über gesehen und wiedergesehene Filme am Montagmorgen fort. Im hiesigen, nunmehr vierten Teil treffen wir auf David Bowie, Marlon Brando, Kopfgeldjäger und Josef Hader. Und alle nochmal als Wachsfiguren. Bzw. irgendwie so.

Als Praktikant steht uns dafür, o Freude, Teddy Adorno zur Seite.

L.W. setzt ..

.. seine bescheidene Reihe über gelesene und wiedergelesene Bücher (bisweilen auch wiedergesehen Filme) am Sonntagabend fort. Im hiesigen, nunmehr dritten Teil treffen wir auf Papa Polgar, Mister Modick und Medienprofi Moorstedt sowie zwei Spezialgäste.

Wer Teil eins oder zwei verpasst hat, mag das beizeiten nachholen; hab soeben noch ein bissel dran rumgeflickt.

Man freut sich doch immer wieder:

.. z.B. auf "(Untitled") mit Adam Goldberg und "Howl", ein Film für die Generation Post-Poetry-Slam über die Generation Pre-Poetry-Slam.



L.W. schreibt ..

.. als wurschtweg omniszienter Fex und Fuzzi heute mal nicht über Film, Game, Lit oder Net, sondern mal wieder über Malerei. In diesem Falle hat Velázquez Geburtstag Todestag und darf sich aus dem Grab über einen Essay zu seinem wohl düstersten Gemälde, den magisch-mythischen Hilanderas (hab ich's richtig ausgesprochen?) freuen.

L.W. schreibt ..

... Wissenswertes über Erlangen Wikipedia zur Nacht. Gähn.

Viel Böses ist über die Wikipedia geschrieben worden. Der Spiegel schimpfte, die digitale Enzyklopädie sei „ein Projekt weniger“, die in digitalen „Hinterzimmern“ lebten. Doch was ist die Wiki wirklich? weiterlesen ..

L.W. schreibt ..

.. über einen bis zum Bauchnabel ausgeleuchteten David Lynch und dessen Opera "Blue Velvet", "Dune" und "Eraserhead".
Einen Handkuss hier an Tobias Hipp, der schon weiß, warum.





L.W. schreibt ..

.. über Lachen mit Wagner und damit über Nestroy, gut abgehangene Simplicissimus-Schoten, Herbert Rosendorfer und Loriot. Weiche, Wotan, weiche etc.

L.W. schreibt ..

.. über Marco Finkensteins figure brut und den langersehnten dritten Band des Gipfeltreffens Kritzelwitz.


Bild: Marco Finkenstein

L.W. schreibt ..

.. seine Kolumne über Gelesenes und Wiedergelesenes fort. Diesmal zu Metes/Rubinotwitz, Holmes, Dath, Tucholsky und natürlich Heißgetränken und Libido.

L.W. schreibt ..

.. über die besten Autorinnen und Autoren des 1983er-Jahrgangs, nämlich Stichmann, Zange, Randt, Scheffel, Vetter und Basener. Lieber gleich als morgen lesen.

L.W. schickt ..

.. heute in bester Bastian-Sick-Manier die Wörter auf den Strich.

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