L.W. schreibt ..
.. ein Interview mit Freund, Förderer und Gitarrengott Fischer ("Die unsichtbare Kunst des Abrockens"), dazu eine latent schwülstige Besprechung der Mel-Ramos-Plastikbrüste in der Münchner Villa Stuck (ich sage nur: "Der Warzenhof im Wandel der Kunstgeschichte") und schließlich einige Absätze zum Tod von Harvey Pekar, dem ersten Sozialrealisten des Comic. Es folgt ein längerer Essay zu Postmoderne und Gegenwartscomic (wohl morgen).
16. Jul, 17:06, L.W.