Bücher, die's leider nicht gibt
Joseph von Eichendorff
Aus dem Leben eines Zombiekillers
2.
Als ich mich umsah, kömmt ein köstlicher Geländewagen ganz nahe an mich herangefahren, der mochte wohl schon einige Zeit hinter mir drein gefahren sein, ohne dass ich’s gemerkt hatte, weil die Kettensäge so laut in meinen Ohren gejault hatte, lauter als alle Motoren. Der Geländewagen war schwarz lackiert, und jetzt streckten zwei krasse Ischen die Köpfe aus dem Fenster und lachten mich aus. Da lachte ich natürlich mit, ich bin halt von Natur aus der Comedyking. Die eine war besonders cute und jünger als die andere. Als ich nun mein Kettensägchen (das ich liebevoll Ketti nannte) langsam abröhren ließ, so dass man sich unterhalten konnte, drehte auch die Tusse den Sound aus ihren Boxen runter. Dann redete sie mich holdseelig an: „Ei, lustiger Gesell, er weiß ja recht hübsche Lieder zu singen.“
Ich entgegnet nicht faul: „Euer Gnaden aufzuwarten, könnte ich Euch viel schönere Töne entlocken, wenn Ihr mich nur bittet.“
Darauf fragte sie mich wieder: „Wohin wandert er denn schon so am frühen Morgen? Ihr seid doch nicht etwa unterwegs, um ein paar Stinker zu knicken?“ Damit meinte sie, ob ich im Auftrag der Regierung Jagd auf dreckige Zombies machte.
Da schämte ich mich, dass ich das selber nicht wußte, und sagte dreist: „Ich will nach Darmstadt“; nun sprachen beide miteinander in einer Sprache, die ich nicht verstand, es war vielleicht Türkisch. Die Jüngere schüttelte energisch den Kopf, aber die andere lachte in einem fort und rief mir endlich zu: „Du kannst im Kofferraum mitfahren, wenn du willst, wir fahren auch nach Darmstadt.“ Wer war froher als ich!
„Aber erst müssen wir checken, dass du keine Zombiebisse hast.“
„Kein Problem“, grinste ich und hob mein Hemd. „Hier ist alles sauber.“
Vom Autofenster aus checkte sie meinen Body mit heißen Blicken ab, auch die Jüngere war auf einmal an meiner Gesundheit interessiert, obwohl ich nicht genau sehen konnte, wohin ihre Blicke unter der Sonnenbrille wanderten.
„Okay, du bist sauber.“
Ich verbeugte mich wie ein Depp aus einem zweihundert Jahre alten Buch, wartete, bis sie die Zombiesicherung ausgeschaltet hatte, und öffnete den Kofferraum – und schon flogen wir über die glänzende Straße fort, daß der Kühlergrill klapperte.
Hinter mir gingen nun Dorf, Gärten und Kirchthürme unter, vor mir neue Dörfer, Schlösser und Berge auf; unter mir Saaten, Büsche und Wiesen bunt vorüberfliegend, nur manchmal kamen wir an Orten vorbei, wo erst vor kurzem ein hässliches Gemetzel stattgefunden hatte, dann haute die Süße in die Bremstaste ihres Vans und umkurvte zerstückelte Torsi. Ein oder zweimal fuhren wir Typen über den Haufen, von denen ich nur hoffen konnte, dass es Zombies waren. Die Ische sagte nur: „Hoppla“, wenn wieder ein Körper unter der Motorhaube verschwand und von den spikeummantelten Rädern punktiert wurde. Der Scheibenwischer verteilte blutigen Schmodder auf der Windschutscheibe – ich schämte mich laut zu schreien, aber innerlichst jauchzte ich und strampelte und tanzte im Kofferraum umher, dass ich fast meine Ketti verloren hätte, die über den Rücken geschnallt war. Als aber die Sonne immer höher stieg, rings am Horizont schwere weiße Mittagswolken aufstiegen, und alles in der Luft und auf den modernden Flächen so leer und schwül und still wurde über den leise wogenden Schleimfeldern, in denen die Stinker ihre ekligsten Nester bauten, da fiel mir erst wieder mein Dorf ein und mein Vater und unsere Mühle, wie es da so heimlich kühl war an dem schattigen Weiher hinter dem Elektrozaun, und dass nun alles so weit, weit hinter mir lag. Mir war dabei kurios zu Muthe, als müßt ich sofort wieder umkehren, was wollte ich überhaupt in fucking Darmstadt? Ich pluggte mir zwei Kopfhörer in die Gehörgänge, hockte mich voller Gedanken auf den Kofferraumboden hin, wo Benzinkanister und Teppichballen hin und her rutschten, vorne unterhielten sich die Chicks in ihrer fremden Sprache. Und zu den Klängen des Donnie-Darko-Soundtracks schlief ich ein.
Als ich die Augen aufschlug, stand die Karre abgewürgt unter hohen Krüppelweiden, die sich wie Folteropfer wanden. Irgendwo führte eine breite Treppe zwischen Säulen in ein großkotziges Neureichengebäude mit falschen Marmorsäulen und einer Drippelgarage. Zombies waren keine zu sehen, hier konnte man sich wohl einen guten Wachdienst leisten. Seitwärts durch die Bäume konnte ich die Hochzeitsthürme von Darmstadt sehen, zumindest dass, was von den Thürmen die Epidemie überstanden hatte. Die Ladys waren, wie es schien, schon ausgestiegen und hatten mich vergessen. Ich versuchte, den Kofferaum zu öffnen, aber es ging nicht: die Zombiesicherung war noch drin. Fack! Ich erschrak sehr, da ich auf einmal so allein saß, aber dann hämmerte ich mit Ketti eines der Seitenfenster heraus, durch das ich mich nach draußen quetschen konnte, schnitt mir nur ein bisschen die Arme auf. Ich sprang geschwind in das Pseudoschloß hinein, vielleicht konnte ich was zu futtern abgreifen.
In diesem Schlosse ging es mir wunderlich! Ich schaute mich in der absurd großen Vorhalle um, in der es arschkalt war: Überall waren fette Flachbildschirme an den Wänden installiert, die zwischen MTV, ZombieTV und den Bildern der Überwachungskameras hin und her-switchten. Plötzlich klopfte mir jemand mit einem Stock auf die Schulter. Ich fatzte herum: Da stand ein riesiger Ghettobewohner, groß und breit und schwarz wie Kubricks Monolith vor mir. Er trug einen krass oversizten Track Suit aus violettgrüner Ballonseide, der aber an seinem Massivkörper gar nicht mehr so oversized wirkte. Sein Boxerschnitt wurde von einem Durag eingeschnürt, um den Hals baumelte Bling-Bling. Er sah aus wie eine Nuttenboutique.
Und er roch auch so.
In der Hand hatte er einem Stab, auf den die versilberte Skulptur einer nackten Tusse steckte. Er hielt mir den Stock jetzt mitten ins Gesicht, so dass ich die kleinen Titten der Silberprinzessin in aller Ruhe studieren konnte. Seine Nase war breit und platt wie ein LKW-Reifen.
„Ey Alter“, disste er mich jetzt von oben herab an, „was zur Hölle hast du hier verloren?“
Ich war ganz verblüfft und konnte vor Schreck und Erstaunen nichts hervorbringen. Hinter dem Rücken des Ghettomasters kamen mehrere Bedienten in schwarzen Anzügen die Treppe herauf und herunter gerennt, die sagten gar nichts, sondern glotzten mich von oben bis unten an.
Plötzlich kam eine andere Figur, eine Kammerjungfer, wie ich nachher hörte, grade auf mich zu und sagte: „Du kennst dich doch ganz gut mit Hausmitteln gegen Stinker aus, oder?“
Ich zückte meinen Zombietöterausweis, aus dem zum Zeichen meiner Güte drei gelbe Sterne leuchteten.
„Bestens. Die gnädige Herrschaft lässt fragen, ob du hier bei der Privatarmee einsteigen willst?“
Ich steckte die Finger in die Taschen; aber meine paar Groschen, weiß Gott, waren mir wohl runtergefallen, als ich aus dem Fenster gekrabbelt war. Ich hatte also nichts als Ketti und ein paar gute Sprüche, die ich aber nicht gleich alle vom Stapel lassen wollte.
Ich sagte daher in meiner Herzensangst zu der Kammerjungfer: „Okay, Bitch“, noch immer die Augen von der Seite auf den unheimlichen schwarzen Block gerichtet, der sich jetzt wieder wie die Kaaba in Mekka in der Mitte der Halle aufgepflanzt hatte, von wo aus er das Geschehen auf den verschiedenen Schirmen überblicken konnte, vor allem natürlich das Geschehen auf MTV.
Zuletzt kam endlich der diensthabende Chef der Privatarmee, brummte was von „dummes Arschloch“ unterm dreieckigen Menjou-Bärtchen, und drückte mir schwarzes Lackzeug in die Hand, das sollte meine Dienstbekleidung sein. Dann führte er mich raus in den Garten, während er mir unterwegs noch eine lange Predigt hielt: wie ich nur immer nüchtern und arbeitsam sein, nicht in der Welt herumvaginieren; niemals ein Bonbon von einem Zombie annehmen solle, wenn mir mein Hirn lieb und teuer sei undsoweiterundsofort, da könnt ich es mit der Zeit auch einmal zu was Rechtem bringen. – Es waren noch mehr sehr hübsche, nützliche Lehren, ich habe nur keine davon verstanden, weil ich im Laufen damit beschäftigt war, die Playlist in meinem Pod neu zu arrangieren. Überhaupt sagte ich nur immerfort zu allem Ja und Amen – denn mir war wie einem Vogel, dem die Flügel abgeclippt worden waren. – So war ich denn, Gott sey Dank, im Brodte. –
Aus dem Leben eines Zombiekillers
2.
Als ich mich umsah, kömmt ein köstlicher Geländewagen ganz nahe an mich herangefahren, der mochte wohl schon einige Zeit hinter mir drein gefahren sein, ohne dass ich’s gemerkt hatte, weil die Kettensäge so laut in meinen Ohren gejault hatte, lauter als alle Motoren. Der Geländewagen war schwarz lackiert, und jetzt streckten zwei krasse Ischen die Köpfe aus dem Fenster und lachten mich aus. Da lachte ich natürlich mit, ich bin halt von Natur aus der Comedyking. Die eine war besonders cute und jünger als die andere. Als ich nun mein Kettensägchen (das ich liebevoll Ketti nannte) langsam abröhren ließ, so dass man sich unterhalten konnte, drehte auch die Tusse den Sound aus ihren Boxen runter. Dann redete sie mich holdseelig an: „Ei, lustiger Gesell, er weiß ja recht hübsche Lieder zu singen.“
Ich entgegnet nicht faul: „Euer Gnaden aufzuwarten, könnte ich Euch viel schönere Töne entlocken, wenn Ihr mich nur bittet.“
Darauf fragte sie mich wieder: „Wohin wandert er denn schon so am frühen Morgen? Ihr seid doch nicht etwa unterwegs, um ein paar Stinker zu knicken?“ Damit meinte sie, ob ich im Auftrag der Regierung Jagd auf dreckige Zombies machte.
Da schämte ich mich, dass ich das selber nicht wußte, und sagte dreist: „Ich will nach Darmstadt“; nun sprachen beide miteinander in einer Sprache, die ich nicht verstand, es war vielleicht Türkisch. Die Jüngere schüttelte energisch den Kopf, aber die andere lachte in einem fort und rief mir endlich zu: „Du kannst im Kofferraum mitfahren, wenn du willst, wir fahren auch nach Darmstadt.“ Wer war froher als ich!
„Aber erst müssen wir checken, dass du keine Zombiebisse hast.“
„Kein Problem“, grinste ich und hob mein Hemd. „Hier ist alles sauber.“
Vom Autofenster aus checkte sie meinen Body mit heißen Blicken ab, auch die Jüngere war auf einmal an meiner Gesundheit interessiert, obwohl ich nicht genau sehen konnte, wohin ihre Blicke unter der Sonnenbrille wanderten.
„Okay, du bist sauber.“
Ich verbeugte mich wie ein Depp aus einem zweihundert Jahre alten Buch, wartete, bis sie die Zombiesicherung ausgeschaltet hatte, und öffnete den Kofferraum – und schon flogen wir über die glänzende Straße fort, daß der Kühlergrill klapperte.
Hinter mir gingen nun Dorf, Gärten und Kirchthürme unter, vor mir neue Dörfer, Schlösser und Berge auf; unter mir Saaten, Büsche und Wiesen bunt vorüberfliegend, nur manchmal kamen wir an Orten vorbei, wo erst vor kurzem ein hässliches Gemetzel stattgefunden hatte, dann haute die Süße in die Bremstaste ihres Vans und umkurvte zerstückelte Torsi. Ein oder zweimal fuhren wir Typen über den Haufen, von denen ich nur hoffen konnte, dass es Zombies waren. Die Ische sagte nur: „Hoppla“, wenn wieder ein Körper unter der Motorhaube verschwand und von den spikeummantelten Rädern punktiert wurde. Der Scheibenwischer verteilte blutigen Schmodder auf der Windschutscheibe – ich schämte mich laut zu schreien, aber innerlichst jauchzte ich und strampelte und tanzte im Kofferraum umher, dass ich fast meine Ketti verloren hätte, die über den Rücken geschnallt war. Als aber die Sonne immer höher stieg, rings am Horizont schwere weiße Mittagswolken aufstiegen, und alles in der Luft und auf den modernden Flächen so leer und schwül und still wurde über den leise wogenden Schleimfeldern, in denen die Stinker ihre ekligsten Nester bauten, da fiel mir erst wieder mein Dorf ein und mein Vater und unsere Mühle, wie es da so heimlich kühl war an dem schattigen Weiher hinter dem Elektrozaun, und dass nun alles so weit, weit hinter mir lag. Mir war dabei kurios zu Muthe, als müßt ich sofort wieder umkehren, was wollte ich überhaupt in fucking Darmstadt? Ich pluggte mir zwei Kopfhörer in die Gehörgänge, hockte mich voller Gedanken auf den Kofferraumboden hin, wo Benzinkanister und Teppichballen hin und her rutschten, vorne unterhielten sich die Chicks in ihrer fremden Sprache. Und zu den Klängen des Donnie-Darko-Soundtracks schlief ich ein.
Als ich die Augen aufschlug, stand die Karre abgewürgt unter hohen Krüppelweiden, die sich wie Folteropfer wanden. Irgendwo führte eine breite Treppe zwischen Säulen in ein großkotziges Neureichengebäude mit falschen Marmorsäulen und einer Drippelgarage. Zombies waren keine zu sehen, hier konnte man sich wohl einen guten Wachdienst leisten. Seitwärts durch die Bäume konnte ich die Hochzeitsthürme von Darmstadt sehen, zumindest dass, was von den Thürmen die Epidemie überstanden hatte. Die Ladys waren, wie es schien, schon ausgestiegen und hatten mich vergessen. Ich versuchte, den Kofferaum zu öffnen, aber es ging nicht: die Zombiesicherung war noch drin. Fack! Ich erschrak sehr, da ich auf einmal so allein saß, aber dann hämmerte ich mit Ketti eines der Seitenfenster heraus, durch das ich mich nach draußen quetschen konnte, schnitt mir nur ein bisschen die Arme auf. Ich sprang geschwind in das Pseudoschloß hinein, vielleicht konnte ich was zu futtern abgreifen.
In diesem Schlosse ging es mir wunderlich! Ich schaute mich in der absurd großen Vorhalle um, in der es arschkalt war: Überall waren fette Flachbildschirme an den Wänden installiert, die zwischen MTV, ZombieTV und den Bildern der Überwachungskameras hin und her-switchten. Plötzlich klopfte mir jemand mit einem Stock auf die Schulter. Ich fatzte herum: Da stand ein riesiger Ghettobewohner, groß und breit und schwarz wie Kubricks Monolith vor mir. Er trug einen krass oversizten Track Suit aus violettgrüner Ballonseide, der aber an seinem Massivkörper gar nicht mehr so oversized wirkte. Sein Boxerschnitt wurde von einem Durag eingeschnürt, um den Hals baumelte Bling-Bling. Er sah aus wie eine Nuttenboutique.
Und er roch auch so.
In der Hand hatte er einem Stab, auf den die versilberte Skulptur einer nackten Tusse steckte. Er hielt mir den Stock jetzt mitten ins Gesicht, so dass ich die kleinen Titten der Silberprinzessin in aller Ruhe studieren konnte. Seine Nase war breit und platt wie ein LKW-Reifen.
„Ey Alter“, disste er mich jetzt von oben herab an, „was zur Hölle hast du hier verloren?“
Ich war ganz verblüfft und konnte vor Schreck und Erstaunen nichts hervorbringen. Hinter dem Rücken des Ghettomasters kamen mehrere Bedienten in schwarzen Anzügen die Treppe herauf und herunter gerennt, die sagten gar nichts, sondern glotzten mich von oben bis unten an.
Plötzlich kam eine andere Figur, eine Kammerjungfer, wie ich nachher hörte, grade auf mich zu und sagte: „Du kennst dich doch ganz gut mit Hausmitteln gegen Stinker aus, oder?“
Ich zückte meinen Zombietöterausweis, aus dem zum Zeichen meiner Güte drei gelbe Sterne leuchteten.
„Bestens. Die gnädige Herrschaft lässt fragen, ob du hier bei der Privatarmee einsteigen willst?“
Ich steckte die Finger in die Taschen; aber meine paar Groschen, weiß Gott, waren mir wohl runtergefallen, als ich aus dem Fenster gekrabbelt war. Ich hatte also nichts als Ketti und ein paar gute Sprüche, die ich aber nicht gleich alle vom Stapel lassen wollte.
Ich sagte daher in meiner Herzensangst zu der Kammerjungfer: „Okay, Bitch“, noch immer die Augen von der Seite auf den unheimlichen schwarzen Block gerichtet, der sich jetzt wieder wie die Kaaba in Mekka in der Mitte der Halle aufgepflanzt hatte, von wo aus er das Geschehen auf den verschiedenen Schirmen überblicken konnte, vor allem natürlich das Geschehen auf MTV.
Zuletzt kam endlich der diensthabende Chef der Privatarmee, brummte was von „dummes Arschloch“ unterm dreieckigen Menjou-Bärtchen, und drückte mir schwarzes Lackzeug in die Hand, das sollte meine Dienstbekleidung sein. Dann führte er mich raus in den Garten, während er mir unterwegs noch eine lange Predigt hielt: wie ich nur immer nüchtern und arbeitsam sein, nicht in der Welt herumvaginieren; niemals ein Bonbon von einem Zombie annehmen solle, wenn mir mein Hirn lieb und teuer sei undsoweiterundsofort, da könnt ich es mit der Zeit auch einmal zu was Rechtem bringen. – Es waren noch mehr sehr hübsche, nützliche Lehren, ich habe nur keine davon verstanden, weil ich im Laufen damit beschäftigt war, die Playlist in meinem Pod neu zu arrangieren. Überhaupt sagte ich nur immerfort zu allem Ja und Amen – denn mir war wie einem Vogel, dem die Flügel abgeclippt worden waren. – So war ich denn, Gott sey Dank, im Brodte. –
5. Mär, 13:51, L.W.