Aus der Reihe: unsere Debütanten
Benedict „Diogenes war immer mein Lieblingsverlag“ Wells legt ein zweites Buch vor (das - surprise, surprise! - vom Erwachsenwerden eines jungen Schriftstellers in Berlin o.s.ä. erzählt); und schon beim ersten, nur klitzekleinen Blick in die Leseprobe reicht's auch schon wieder mit der Aufmerksamkeit:
"Dazu passte, dass sich das anfangs gemütliche Familiencafé inzwischen in eine Schwulenkneipe verwandelt hatte. Es waren nur noch Männer zugegen. Hoffnungsvolle Männer, die jetzt an der Bar saßen und ihren Fick für die Nacht klarmachen wollten und von denen jeder diesen irren Blick draufhatte, bei dem junge Hengste und alte Säcke einfach in einen Topf geschmissen wurden."
Und das ist die erste Seite. Ich alter Sack "mache" da lieber meinen Bazon Brock für die Nacht "klar" und sage ansonsten: Vielleicht beim nächsten Mal, Bene.
PS: "Aha, und ist dein Freund da, dieser Gustav, ist der, na du
weißt schon, ist er schwul?" (sic)
"Dazu passte, dass sich das anfangs gemütliche Familiencafé inzwischen in eine Schwulenkneipe verwandelt hatte. Es waren nur noch Männer zugegen. Hoffnungsvolle Männer, die jetzt an der Bar saßen und ihren Fick für die Nacht klarmachen wollten und von denen jeder diesen irren Blick draufhatte, bei dem junge Hengste und alte Säcke einfach in einen Topf geschmissen wurden."
Und das ist die erste Seite. Ich alter Sack "mache" da lieber meinen Bazon Brock für die Nacht "klar" und sage ansonsten: Vielleicht beim nächsten Mal, Bene.
PS: "Aha, und ist dein Freund da, dieser Gustav, ist der, na du
weißt schon, ist er schwul?" (sic)
30. Jul, 14:50, L.W.






